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Monitoring

Eine gute Überwachung von Wildtierpopulationen liefert die Grundlage für viele Fragestellungen der Wildtierforschung. Von unseren Monitoringprojekten profitieren daher viele Projekte zum Arten- und Lebensraumschutz.

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Waldmaus in Fotofallenbox

Fotofallenboxen eignen sich als Methode, um Kleinsäuger nachzuweisen zu können.

Ein umfassendes und wissenschaftlich sorgfältig geplantes Monitoring von Wildtieren ist von grosser Bedeutung für den Naturschutz. Es liefert wichtige Daten über den Zustand von Ökosystemen und ist die Grundlage, um beispielsweise Veränderungen in der Artenvielfalt oder in den Verhaltensanpassungen von Wildtieren zu erkennen. 

Mit unseren Monitoringprojekten helfen wir bedrohte Arten zu schützen, die Auswirkungen von Umweltveränderungen zu verstehen und geeignete Schutzmassnahmen zu entwickeln.

Mit unterschiedlichen Methoden zum Ziel

SWILD hat eine breite Expertise mit ganz unterschiedlichen Methoden zum Monitoring von Wildtierpopulationen. Dazu gehören beispielsweise standardisierten Zählungen, Spurentaxationen, Fang-Wiederfang-Methoden, Fotofallenboxen oder verschiedene Methoden der Telemetrie. Auch die Überwachung von Umwelt- oder eDNA, um Arten nachzuweisen, werden in unserer Arbeit zunehmend wichtig.